Trockenheit muss nicht unbedingt mit Sommer in Verbindung stehen. Diese getrocknete Delikatesse ist ein Hit. Deshalb hat unser kulinarischer Experte Michał heute seinen Lieblingssnack zubereitet – Beef Jerky. Lernen Sie das bewährte Rezept kennen und erfahren Sie mehr über die Handhabung des Dörrgeräts.
Trockenheit muss nicht unbedingt mit Sommer in Verbindung stehen. Diese getrocknete Delikatesse ist ein Hit. Deshalb hat unser kulinarischer Experte Michał heute seinen Lieblingssnack zubereitet – Beef Jerky. Lernen Sie das bewährte Rezept kennen und erfahren Sie mehr über die Handhabung des Dörrgeräts.
Eine klassische Verwendung des Dörrautomaten: Pilze in der heimischen Küche trocknen
Wenn der Herbst beginnt, gehen Millionen von Menschen in den Wald, um Pilze zu sammeln. Bei einer reichen Ernte stellt sich die Frage: Was tun mit all den Pilzen? Natürlich gibt es zahlreiche Möglichkeiten: sie braten, Suppen kochen, in Essig einlegen, Füllungen für Knödel oder Saucen zubereiten. Trocknen Sie sie, um sie möglichst lange zu verwenden. Für den eigenen Haushalt eignet sich der Dörrautomat RCDA-400/6.8S von Royal Catering perfekt für diesen Zweck. Sein Funktionsprinzip ist sehr einfach. Schneiden Sie Pilze in Scheiben (oder auch nicht), legen Sie sie auf die Bleche, stellen Sie die Temperatur ein und lassen Sie sie im Automaten, bis sie trocken sind.
Nicht nur Pilze! Lernen Sie Beef Jerky aus dem Dörrautomat kennen
Wenn Sie jedoch keine Pilze sammeln oder trocknen möchten, wie wäre es mit Beef Jerky? Um es in großen Mengen zuzubereiten, verwendet Michał ein leistungsfähigeres Modell – den Dörrautomat Royal Catering RCDA-800/23S. Bevor Sie mit dem Trocknen beginnen, müssen Sie jedoch das Fleisch zubereiten.
Nur das magerste Fleisch ist zum Trocknen geeignet. Bei Rindfleisch nehmen Sie Beefsteak oder Filet. Reinigen Sie es gründlich und entfernen Sie Sehnen und Fett, bevor Sie es einfrieren. Das Einfrieren hat zwei Funktionen: Erstens werden die Zellwände etwas abgebaut, das Fleisch krümelt und es gibt leichter Feuchtigkeit ab. Zweitens schneiden Sie das Fleisch viel leichter. Dazu verwenden Sie eine Aufschnittmaschine oder ein scharfes Messer. Stellen Sie sicher, dass die Stücke eine ähnliche Dicke haben. Dann trocknen sie gleichmäßiger. Legen Sie die Fleischscheiben sofort auf ein Küchenpapier oder Küchentuch. Das Fleisch sollte nicht im eigenen Saft liegen und langsam zu trocknen beginnen.
Bereiten Sie anschließend die Marinade zu. Michał schlägt eine asiatische Note vor. Beginnen Sie mit Ketjap Manis (süße Sojasoße), fügen Sie eine Handvoll Schnittlauch, geriebenen Knoblauch und geriebenen Ingwer hinzu. Ist das Fleisch in der Marinade eingelegt, vakuumieren Sie es und legen die Packung für zwei Tage in den Kühlschrank. Wenn Sie das Fleisch sehr dünn schneiden, reduzieren Sie die Zeit auf ein paar Stunden. Mit dem Feuchtigkeitsverlust und dem Fettmangel im Fleisch reduziert sich der Geschmack etwas, daher müssen Sie über die Marinade so viel wie möglich hinzuführen.
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Aufschnittmaschine – 220 mm – bis 12 mm
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Aufschnittmaschine – Ø 250 mm – 0 – 8 mm – mit Messerschärfer
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Vakuumiergerät – Beutelbreite: 31 cm – Royal Catering – 16 l/min – 0.9 bar
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Vakuumiergerät – Beutelbreite: 26 cm – 77 l/min – 1 bar – Royal Catering
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Nach der erwähnten Ruhezeit nehmen Sie das Fleisch aus der Marinade und verteilen es auf Tüchern und trocknen es so gut wie möglich ab. Vermengen Sie eine Prise granulierten Knoblauch, Paprika, Cayennepfeffer, Chili, braunen Zucker, gemahlenen Koriander, Pfeffer und natürlich Salz. Das Fleisch reiben Sie gründlich mit der Gewürzmischung ein und legen es auf die Dörrbleche.
Wählen Sie jetzt Temperatur und Dörrzeit aus. Es ist eine mittlere Temperatur erforderlich, d.h. ca. 75 °C, den Timer stellen Sie auf 5 Stunden. Nach dieser Zeit ist das Beef Jerky fertig. Guten Appetit!
Michał Orłowski – Küchenchef renommierter Restaurants in Sydney und Warschau. Erfahrener und professioneller Gastwirt. Michał begann seine gastronomische Reise bereits als Teenager. Im Sommer arbeitete er als Barkeeper und entdeckte dabei seine Liebe zur Gastronomie. Er sammelte über Jahre zahlreiche Erfahrungen, vertiefte sein Wissen und perfektionierte seine Handwerkskunst.
Im Jahr 2007 reiste er nach Australien, wo er seine Fähigkeiten vervollkommnete. Nach seiner Rückkehr leitete er als Küchenchef das Restaurant Lars, Lars & Lars in Posen. Auf dem YouTube-Kanal Chef’s Gear gibt er sein Wissen und praktischen Tipps weiter.
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