In vielen Familien ist ein Auto wie ein weiteres Familienmitglied. Es begleitet Sie in den Urlaub, hilft Ihnen, zur Arbeit zu kommen und vom Einkaufen zurückzukehren. Manchmal ist es auch auf längeren Geschäftsreisen der einzige Kollege. Kümmern Sie sich daher um Ihr Auto wie um Ihr liebstes Haustier. Zum Beispiel, indem Sie regelmäßige das Motoröl wechseln. Wie das geht? Hier finden Sie es heraus.
In vielen Familien ist ein Auto wie ein weiteres Familienmitglied. Es begleitet Sie in den Urlaub, hilft Ihnen, zur Arbeit zu kommen und vom Einkaufen zurückzukehren. Manchmal ist es auch auf längeren Geschäftsreisen der einzige Kollege. Kümmern Sie sich daher um Ihr Auto wie um Ihr liebstes Haustier. Zum Beispiel, indem Sie regelmäßige das Motoröl wechseln. Wie das geht? Hier finden Sie es heraus.
- Brauchen Sie überhaupt neues Öl? Ist das alte nicht gut genug?
- Jedes Jahr oder alle 10 000 km? Wie oft sollten Sie das Motoröl wechseln?
- Öl ist nicht gleich Öl. Wählen Sie das richtige Produkt für Ihren Motor!
- Wie viel kostet ein Motorölwechsel?
- Welches Werkzeug benötigen Sie zum Motorölwechsel?
- Zeit, sich die Hände schmutzig zu machen! So wechseln Sie das Motoröl?
- Motoröl gewechselt. Wir sehen uns nächstes Jahr!
Brauchen Sie überhaupt neues Öl? Ist das alte nicht gut genug?
Absolut nicht! Motoröl regelmäßig zu wechseln ist sehr wichtig für Ihren Pkw und Sie sollten es unbedingt im Auge behalten! Andernfalls besteht die Gefahr, dass Ihr Auto unnötig beschädigt wird. Das wollen Sie nicht, oder? Warum also das Motoröl wechseln?
Frisches Öl ist für den ordnungsgemäßen Betrieb vieler Elemente im Motor verantwortlich. Dadurch läuft alles reibungslos und ohne unnötigen Verschleiß. Ein perfektes Beispiel hierfür sind Kolben, die sich im Zylinder ständig bewegen. Ohne Öl würden beide Komponenten aneinander reiben und schließlich kaputtgehen.
Ein reibungsloser Motorbetrieb wirkt sich auch auf das aus, was Autofahrer nachts wach hält: den Kraftstoffverbrauch. Durch die geringere Reibung benötigt Ihr Auto nicht so viel Kraftstoff wie im Trockenbetrieb.
Auch fahren Sie mit frisch gewechseltem Motoröl deutlich geschmeidiger. Warum? Die erwähnte Reibung würde einen unglaublichen Lärm erzeugen, und wer möchte im Auto schon taub werden? Öl hilft, dieses Risiko zu vermeiden.
Denn durch den regelmäßigen Austausch verlängern Sie die Lebensdauer Ihres Motors. Wie genau?
- Öl kühlt Motorteile wie Kolben und Zylinder. Eine zu lange Einwirkung hoher Temperaturen ist für diese Teile nicht vorteilhaft.
- Öl verhindert, dass Schmutz in das Antriebssystem gelangt. Verantwortlich dafür ist der Ölfilter, den Sie zusammen mit dem Öl austauschen.
- Öl schützt vor Korrosion. Die meisten Hersteller verwenden Zusätze, die die Entstehung von Rost im Motor verhindern.
Wie Sie sehen, sollten Sie einen Ölwechsel nicht unterschätzen. Seine Bedeutung für die einwandfreie Funktion des Motors ist einfach zu groß.
Jedes Jahr oder alle 10 000 km? Wie oft sollten Sie das Motoröl wechseln?
Während Sie hinter dem Steuer sitzen, ist Ihnen diese Frage wahrscheinlich schon mehr als einmal in den Sinn gekommen. Und das ist gut so! Wenn Sie wissen, wann Sie das Öl Ihres Autos wechseln müssen, vermeiden Sie die zuvor erwähnten Unannehmlichkeiten.
Die Hersteller sowohl von Motoren als auch von Ölen geben oft Informationen über den idealen Zeitraum an. Einige wagen sogar die Aussage, dass ihre Produkte selbst nach 50 000 km noch einen einwandfreien Betrieb garantieren! Wir raten jedoch zur Vorsicht bei solchen Zusicherungen.
Passen Sie den Termin für den Motorölwechsel an Ihren Fahrstil an. Das ist sinnvoll, denn der Motor eines Geländewagens ist anderen Belastungen ausgesetzt als der eines Pkws im Stadtverkehr. Wie sieht das in Zahlen aus? Nach wie vielen Kilometern wechseln Sie das Motoröl?
- Alle 5000 km – wenn Sie ein Auto unter extremen Bedingungen fahren, z. B. bei Rennen, im Gelände usw.
- Nach 8 000 bis 10 000 km – dieser Bereich umfasst Autos in der Stadt, die häufig gestartet werden sowie für kurze Strecken mit dynamischem Fahrstil.
- Zwischen 10 000 und 15 000 km – für Autos mit moderater Fahrweise auf langen wie auf kurzen Strecken.
- Alle 20 000 km – für echte Langstreckenläufer. Ein perfektes Beispiel sind Firmenwagen, mit denen Sie im ganzen Land unterwegs sind.
Trotz dieser Entfernungsangaben sind sich viele Kfz-Mechanik-Fachkräfte einig, dass es am besten ist, das Motoröl jedes Jahr zu wechseln. Es nutzt sich nicht nur während der Fahrt ab, sondern verliert mit der Zeit seine positiven Eigenschaften. Das Gleiche gilt für andere Autoteile wie die Autobatterie. Wollen Sie herausfinden, wie Sie eine Batterie austauschen? Lesen Sie im nächsten Beitrag mehr darüber.
Öl ist nicht gleich Öl. Wählen Sie das richtige Produkt für Ihren Motor!
Der Schlüssel zu einem gut funktionierenden Motor ist das richtige Öl. Aber was genau versteht man unter dem „richtigen Öl“? Die Unmenge verschiedener Marken und Produkte in den Verkaufsregalen bereiten Ihnen bestimmt Kopfschmerzen. Worauf sollten Sie achten?
Schauen Sie zunächst im Fahrzeugheft nach, welche Flüssigkeiten der Fahrzeughersteller empfiehlt. Dies ist ein grundlegender Tipp, wenn Sie neues Öl kaufen. Er hilft Ihnen bei der Wahl des entsprechenden Motoröls für einen Gebrauchtwagen, bei dem Sie nicht wissen, welches Produkt der Vorbesitzer verwendete.
Und wenn das Originalöl nicht mehr im Handel erhältlich ist? Vergleichen Sie die Spezifikationen des Originalöls mit denen anderer Marken und wählen Sie diejenige, die dem Original am nächsten kommt. Entscheidend sind die Tieftemperatureignung und die Viskosität sowie spezielle Qualitätsmerkmale.
Die ersten beiden Werte werden zusammengeschrieben, z. B. 0W/30, 5W/30, 10W/40 usw. Der Buchstabe „W“ weist auf die Eignung bei bestimmten Temperaturen hin. Je kleiner die Zahl, desto niedriger ist die Temperatur, bei der der Motor startet. So eignet sich beispielsweise 0W-Öl für den Betrieb bei -35 °C. Diese Werte erhöhen sich jeweils um 5 (0W, 5W, 10W, 15W usw.), was einer Erhöhung der Eignungstemperatur um 5 °C entspricht.
Die zweite Zahl in diesem Code kennzeichnet die Viskosität bei hohen Temperaturen, also den Widerstand zwischen der Flüssigkeit und der jeweiligen Oberfläche. Vereinfacht gesagt läuft zähflüssiges Öl langsamer ab. Produkte mit niedrigerer Viskosität erkennen Sie an der Null in der Bezeichnung; viskosere Flüssigkeiten gehören zu einer höheren Klasse (bis zu 60). Niedrige Zahlen gelten als energieeffizienter, da diese Öle den Arbeitswiderstand deutlich reduzieren. Für die Anforderungen in einem Rennwagen reichen diese Produkte jedoch nicht aus, da sie keinen ausreichenden Schutz für den Motor bieten.
Auf der Verpackung finden Sie auch Symbole zur Qualität: API (American Petroleum Institute) und ACEA (Association of European Automobile Manufacturers). Es kommt allerdings auch vor, dass Motorölhersteller ihre eigenen Codes verwenden.
Konzentrieren wir uns jedoch auf die am häufigsten verwendeten. In API finden Sie zwei Buchstaben. Der erste steht für den Motortyp. Dies kann entweder C für Diesel- oder S für Benzinmotoren sein. Der zweite Buchstabe bestimmt die Güte des Öls (von A bis F für Diesel- und von A bis M für Benzinmotoren). Die restlichen Buchstaben des Alphabets verweisen auf eine bessere Qualität.
Die ACEA-Spezifikation ist detaillierter, daher ist es besser, sie bei der Auswahl zu beachten. Auch hier besteht der Code aus zwei Zeichen. Der Buchstabe gibt Auskunft über den Motortyp. A für Benzin- und B für Dieselmotoren. Es gibt auch C-Typ-Motoren, also Benzin- oder Dieselmotoren mit zusätzlicher Abgasnachbehandlung wie Partikelfilter und Drei-Wege-Katalysatoren. Der zweite Wert ist eine Zahl, die die detaillierten Anforderungen an die Motoren angibt.
Wie viel kostet ein Motorölwechsel?
Die Antwort auf die Frage, wie viel Sie für einen Ölwechsel ausgeben müssen, fällt sehr unterschiedlich aus. Sie hängt von mehreren Faktoren ab, wobei der wichtigste das Automodell ist. Wie bereits erwähnt, finden Sie in den technischen Daten Ihres Fahrzeugs Informationen darüber, welches Motoröl sich eignet. Der Preis hängt nicht nur von der Qualität, sondern auch vom Hersteller ab. Vergleichbare Produkte schwanken zwischen 4 und 30 Euro pro Liter! Die Wahl bleibt Ihnen überlassen.
Ein weiterer Kostenfaktor ist der Ölfilter, den Sie zusammen mit der Flüssigkeit wechseln. Die Kosten hierfür belaufen sich auf mehrere Euro. Zusätzlich benötigen Sie häufig eine neue Ablassschraube oder zumindest eine neue Dichtung. Das kostet noch einmal ein paar Euro.
Schließlich kommen noch Arbeitskosten dazu. Wenn Sie das Motoröl in einer Werkstatt wechseln lassen, rechnen Sie mit Kosten um die 100 Euro. Wenn Sie alles selbst durchführen, sparen Sie dieses Geld. Haben Sie keine Werkstatt oder genügend Platz zum Arbeiten, zahlen Sie für die Anmietung einer Werkstattfläche etwa 20 Euro.
Kaufen Sie etwas teureres Öl einer bewährten Marke, anstatt sich später Sorgen um Ihr Auto zu machen. Schließlich wollen Sie nicht an der falschen Stelle sparen und dann das vermeintlich gesparte Geld für Reparaturen ausgeben, beispielsweise für das Austauschen einer Kupplung im Auto.
Welches Werkzeug benötigen Sie zum Motorölwechsel?
Bevor Sie mit dem Ölwechsel anfangen, vervollständigen Sie Ihre Ausrüstung mit Werkzeug, das Sie für den Wechsel benötigen. Ein Satz Schraubenschlüssel in verschiedenen Größen, einen Drehmomentschlüssel und einen Filterschlüssel gehören in jede Werkstatt.
Stellen Sie einen Behälter für das Altöl bereit. Das Fassungsvermögen sollte etwas größer sein als der Ölstand im Fahrzeug. Um ein versehentliches Verschütten zu vermeiden, entscheiden Sie sich für spezielle Ölpumpen. Mit ihnen lassen Sie die gesamte Flüssigkeit sicher aus dem Motor ab.
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Denken Sie auch an Ihre Sicherheit. Öl waschen Sie nur schwer von Körper und Kleidung ab. Tragen Sie daher Handschuhe und Arbeitskleidung. Suchen Sie noch andere Geräte für Ihre Werkstatt? In unserem Leitfaden erfahren Sie, wie sie Ihre DIY-Werkstatt einrichten und was Sie dafür benötigen.
Zeit, sich die Hände schmutzig zu machen! So wechseln Sie das Motoröl?
Sie haben bereits alles, was Sie benötigen? Neues Öl und das nötige Werkzeug. Es ist also an der Zeit, zur Tat zu schreiten und das Motoröl in Ihrem Auto zu wechseln.
Schritt 1: Bereiten Sie das Auto und den Ort vor
Vor dem Ablassen bringen Sie das Öl auf die entsprechende Temperatur (ca. 80 °C), dann fließt es ungehindert aus dem Auslauf. Dazu lassen Sie den Motor warmlaufen, indem Sie etwa 5 bis 10 km fahren. Stellen Sie das Auto nun auf einen relativ ebenen Untergrund. Da Sie einen bequemen Zugang zur Ablassschraube benötigen, ist es am besten, über eine Vertiefung oder auf eine Hebebühne zu fahren.
Schritt 2: Schrauben Sie ein paar Dinge ab und Sie lösen Sie Ihr Problem!
Um sowohl an die Ablassschraube als auch an den Einfüllstutzen zu gelangen, entfernen Sie zwei Abdeckungen: die des Motors und die des Unterbodens. Die erste ist je nach Fahrzeugmodell entweder aufgesteckt und muss nur abgezogen werden, oder sie ist angeschraubt. Für letzteres benötigen Sie bereits einen Schraubenschlüssel. Bei der Fahrgestellabdeckung verwenden Sie in der Regel einen sogenannten Torx-Schraubendreher.
Nachdem Sie alle Abdeckungen entfernt haben, schrauben Sie den Einfülldeckel ab. Dadurch entsteht ein Luftstrom, der das Ablassen des Altöls beschleunigt. Danach drehen Sie die Ablassschraube heraus. Benutzen Sie dazu einen Steckschlüssel. Stellen Sie zu nun eine Schüssel oder eine Ölauffangwanne unter den Ablass. Versuchen Sie, den Winkel abzuschätzen, in dem das Öl ausläuft, damit es nicht in der ganzen Werkstatt verteilt wird.
Schritt 3: Wie geht’s? Wie geschmiert!
Nachdem Sie die Ablassschraube ganz herausgedreht haben, warten Sie, bis die gesamte Flüssigkeit abgeflossen ist. Dies dauert nicht lange, sodass Sie nicht nach etwas anderem suchen müssen, um die Zeit totzuschlagen. Nach dem letzten Tropfen gießen Sie das alte Öl in ein dichtes Gefäß, z. B. eine Flasche. Ganz wichtig: Entsorgen Sie es nicht über den Müll oder schütten es in den Abfluss. Es stellt eine große Bedrohung für die Umwelt dar. Am besten bringen Sie Flüssigkeit zur Entsorgung zu einer Abfallsammelstelle.
Schritt 4: Nach dem Öl wechseln Sie den Filter
Zusammen mit dem Austausch des Motoröls wechseln Sie auch den Filter. Dadurch stellen Sie sicher, dass Verunreinigungen der alten Filterpatrone nicht in die frische Flüssigkeit gelangen. Sorgen Sie zunächst dafür, dass Sie den Filter leicht erreichen. Lösen Sie dazu alle Rohre, Schläuche oder Leitungen, die Ihnen den Zugang erschweren.
Zum Abschrauben des Deckels benötigen Sie einen geeigneten Schraubenschlüssel, z. B. einen Maulschlüssel. Wenn der Verschluss sehr fest sitzt, verwenden Sie eine Schlüsselverlängerung. Bereiten Sie nach dem Abschrauben eine Stelle vor, an der Sie den Filter ablegen. Wickeln Sie ihn in einen Lappen, da sicher noch etwas Öl austreten wird.
Die Filterkartusche ist in den Verschluss eingedrückt. Ziehen Sie fest daran, um sie zu lösen. Den gebrauchten Filter entsorgen Sie wie das Öl. Vor dem Einsetzen legen Sie die Dichtung auf den Deckel, die zusammen mit dem Filter in der Kartusche sein sollte. Schmieren Sie diese mit neuem Öl ein, um alles leichter zusammenzuschrauben.
Auf der Oberfläche des Einsatzes finden Sie Informationen über die Kraft, die Sie beim Eindrehen nicht überschreiten sollten. Sonst beschädigen Sie das Gewinde oder die Dichtung. Am besten verwenden Sie einen Drehmomentschlüssel. Setzen Sie den Einsatz auf den Deckel und schrauben Sie ihn in das Auto.
Haben Sie ein Auto mit einem Filter in Form einer Metalldose? Wenn ja, ist der Einbau ebenso unkompliziert! Verwenden Sie einen Schraubenschlüssel, um die alte Patrone abzuschrauben. Bestreichen Sie die Dichtung mit Öl, bevor Sie die neue einschrauben, und setzen Sie erst jetzt den Filter ein. Und das war’s.
Schritt 5: Wer hat frisches Motoröl bestellt?
Nachdem Sie das alte Öl entnommen und den Filter ausgetauscht haben, füllen Sie problemlos neue Flüssigkeit ein. Sorgen Sie für einen bequemen Zugang. Benutzen Sie bei Bedarf einen Trichter. Lassen Sie kein Öl auf den Motor kommen! Gießen Sie zunächst etwas weniger als die vom Autohersteller angegebene Menge ein. Starten Sie den Motor und lassen Sie ihn ca. 30 Sekunden laufen. Während dieser Zeit erreicht das Öl den neuen Filter und alle Leitungen. Stellen Sie den Motor ab und füllen Sie die fehlende Flüssigkeit nach.
Schritt 6: Beenden Sie die Arbeit für heute!
Im Motor Ihres Autos zirkuliert bereits neues Öl. Bringen Sie den Tankdeckel an, schrauben Sie beide Abdeckungen an und begeben Sie sich auf die Straße mit dem Gefühl, dass die Arbeit gut erledigt ist.
Motoröl gewechselt. Wir sehen uns nächstes Jahr!
Wie Sie sehen, ist das Wechseln des Motoröls ein sehr einfacher Vorgang. Sie führen ihn mühelos selbst durch, ohne die Hilfe einer Fachkraft in Anspruch zu nehmen. Aber denken Sie daran: Ihre Verantwortung endet nicht mit dem Ölwechsel! Überprüfen Sie von Zeit zu Zeit den Ölstand. Ziehen Sie dazu bei ausgeschaltetem Motor den Ölmessstab heraus und wischen Sie die Spitze mit einem Tuch ab. Dort befinden sich zwei Markierungen. Anschließend stecken Sie den Stab wieder ein und ziehen ihn erneut heraus. Den aktuellen Ölstand lesen Sie direkt am Ölmessstab ab. Er sollte über der MIN-Markierung liegen.
Wenn Sie sich den Ölwechsel erleichtern wollen, besorgen Sie sich das richtige Zubehör, wie z. B. Dieselpumpen. Damit können Sie sowohl das Motoröl als auch Benzin oder Diesel präzise nachfüllen. Beide Vorgänge werden effizienter und bequemer, da Sie das Risiko des Verschüttens von Flüssigkeiten minimieren. Haben Sie das Gefühl, dass die Autoreparatur Ihre Berufung ist? Dann verdienen Sie Geld damit! Lesen Sie unseren nächsten Artikel und finden Sie heraus, wie Sie eine Autowerkstatt eröffnen!
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